Bereits als Kind interessierte ich mich für das Menschsein. Dies führte mich zu meinem ersten Beruf, Fachfrau Betreuung. In der Begleitung und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung genoss ich speziell die eins zu eins Betreuungssequenzen. In diesen Situationen ganz auf das Gegenüber eingehen zu können und gemeinsam an etwas zu arbeiten, erfüllte mich mit Freude und Dankbarkeit. Durch die zum Teil Schwermehrfachbehinderung dieser Menschen war die Wahrnehmung vom Körper ein zentrales Thema.
Auf dem Weg eine Möglichkeit zu finden, um Menschen einzeln, individuell, ganzheitlich und in Verbindung mit dem Körper zu begleiten, kam ich in Kontakt mit der Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie. Während der Ausbildung durfte ich die Vielseitigkeit des Potenzials in der Arbeit mit und am Atem erfahren und erlernen. Die Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie IKP faszinierte mich sehr schnell, da ich eine breite Palette an Methoden zur Verfügung habe, um auf die individuellen Bedürfnisse des Gegenübers eingehen zu können.
Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.